Doom – Der moderne Old-School-Shooter im Test

Doom – Der moderne Old-School-Shooter im Test

Hallo id Software, viel zu lange haben wir uns nicht mehr gesehen doch ihr seid endlich wieder da und das mit dem FPS schlechthin – DOOM! Unser Test ist dieses Mal geteilt, jetzt knöpfen wir uns zuerst den Singleplayer des Shooters vor. Der Multiplayer-Modus und Snapmap wird in den kommenden Tagen genauer in Augenschein genommen und dann wird dieser Test hier natürlich aktualisiert. Die Pforten der Hölle öffnen sich los geht`s!

Old School ist gleich veraltet?

Was für grandiose Games und Franchises wurden von id Software geschaffen allen voran natürlich Doom aber die Jungs aus Texas hatten und haben noch mehr in petto man denke an Quake, Wolfenstein, Hexen oder Rage. id stand immer für brutalen Spaß, Gemetzel, Blut und Morde sowie feinstes Shooter-Gameplay. Zu lange mussten wir uns mit Trittbrettfahrern, wenn sie teilweise auch wirklich gut waren, zufrieden geben beispielsweise Painkiller, Serious Sam oder Bulletstorm. Nun ist die Mutter aller FPS wieder da und reißt ihnen ohne Vorwarnung den Arsch auf.

Und natürlich steht Doom zu seinen Ursprüngen und wenn wir das sagen meinen wir Doom I und Doom II und nicht den leichten Horrortrip Doom III und das finden wir richtig gut. Da wird nicht mehr das Jahr 1993 (Ursprünglicher Release) schreiben wurde der Reboot behutsam an die aktuelle Zeit angepasst. Doch keine Angst werte Leser wer jetzt befürchtet hier ein COD oder Battlefield zu bekommen den können wir beruhigen der Shooter geht seinen Weg, geradeaus und direkt auf die Fresse.

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If You’re 555 then I’m 666

In bester Tradition darf der Doom-Marine natürlich nicht sprechen aber dafür bietet der Shooter sogar eine Story. Diese reißt jetzt nicht unbedingt Baumstämme aus aber hey id Software hat eine Story wer hätte das jemals gedacht? Nach der Closed und Open Multiplayer-Beta hatten wir optisch unsere Bedenken aber meine Herren sieht das Ding super aus. Wir zocken übrigens die PC-Version in der 2,5k Auflösung und diese läuft äußerst flüssig und ohne Probleme und ja unser Tester hat eine AMD-Grafikkarte und kann somit die „Probleme“ welche in den sozialen Foren geschildert werden nicht nachvollziehen, denn meist sitzen diese vor dem Bildschirm 😉

Die Musik dröhnt euch mit Rock/Metal-Klängen zu und passt sich dynamisch dem gebotenen auf dem Bildschirm an. Sprich ihr befindet euch in einem harten Gefecht knattert es harte Riffs und Bässe aus dem Headset/Boxen das es nur so eine Freude ist. Die Waffen selbst haben einen ordentlichen Wumms und klingen nicht wie Spielzeugknarren aus dem Kinderzimmer. Da wir gerade beim Thema Sound sind ihr könnt sogar das alte Doom-Theme in der Neuauflage finden. Dazu müsst ihr versteckte Doom-Marines-Puppen suchen und sammeln und dann ertönt die klassische Melodie allein dadurch verfallen wir permanent in Flashbacks, grandios.

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So you hate me? And I hate you!

Dieses legendäre Zitat aus einem Song von Korn und Limp Bizkit beschreibt die Beziehung zwischen dem Doom-Marine und den Höllenkreaturen am besten. Grundsätzlich bewegen wir uns auf dem Mars durch die Spielwelt aber wir dürfen auch direkt in die Hölle fahren. id Software ist ja bekannt uns meist durch dunkle und düstere Korridore zu jagen das findet sich natürlich auch im neuen Doom wieder aber wir dürfen dieses Mal auch an die „frische Luft“. Will heißen wir erkunden die Oberfläche des Planeten Mars und wie bereits erwähnt packen wir unsere mit Munition vollgestopften Koffer für den Aufenthalt in der Hölle. Die Panoramen sehen wundervoll aus, Beispiel gefällig?

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Überhaupt ist die Spielwelt voll gepackt mit vielen Details und Spielereien, man merkt an jeder Ecke wie viel Herzblut in dem Shooter steckt. Neben den sammelbaren Doom-Marine-Puppen könnt ihr digitale Tagebücher finden, diverse versteckte Easter-Eggs, Runenprüfungen ablegen um Runen frei zu schalten eure Waffen und euch selbst upgraden. Moment Upgrades und Level? Ja genau, das ist eine der Anpassungen an die heutige Zeit. In Doom könnt ihr eure Waffen euren Vorlieben anpassen sowie mehrere Runen ausrüsten die euch Boni gewähren und selbst die Grundwerte eures Helden können gesteigert werden. Das System ist zwar nicht unglaublich Komplex aber es ist sehr gut dass es da ist.

Um eure Waffe anpassen zu können müsst ihr sie lediglich verwenden und Dämonen damit um pusten, desto mehr desto besser. Durch die Verwendung schaltet ihr mit der Zeit so genannte Waffenpunkte frei. Diese könnt ihr dann frei in eure liebsten Schießprügel stecken. Mit den Punkten werden dann Mods (Aufsätze) aktiviert die es in sich haben. Beispielsweise könnt ihr dann mit dem Raketenwerfer zielsuchende Meinungsverstärker abfeuern oder mit dem Plasmagewehr kurzfristig Gegner einfrieren.

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Einzig und allein die zwei Heiligtümer der Serie können nicht verbessert werden das sind die Kettensäge und die BFG (Big Fucking Gun). Mit der Kettensäge kann im In-Fight so ziemlich alles in seine Einzelteile zerlegt werden das in den Level herumkreucht ihr müsst lediglich genug Benzin mit dabei haben. Der Fund der BFG wird quasi zelebriert. Um zu ihr zu gelangen gilt es eine Sprungpassage und ein kleines Rätsel zu lösen aber dann ist sie euer. Dieses mächtige Stück Eisen will mit Köpfchen eingesetzt werden, ihr könnt nämlich maximal drei Schuss für die Bestie ansammeln. Wenn ihr das Ungetüm endlich abfeuert bleibt nichts von den Gegnerhorden übrig außer Blut, Gedärme und diverse Einzelteile des Körpers – perverse Biologie könnte man sagen.

Euren Marine könnt ihr ebenfalls hochzüchten und zwar in den Bereichen Gesundheit, Rüstung und Munition (erhöht die Kapazität). Um den DPS (Damage pro Sekunde) in die Höhe zu treiben haben wir folgendermaßen gesteigert: Munition, Rüstung und dann Gesundheit. Um einen Steigerungspunkt zu erhalten müsst ihr rote Energiekugeln finden und berühren, diese sind in den einzelnen Level versteckt.

Außerdem befinden sich in den Level diverse Power-Ups, diese finden sich meist vor beziehungsweise während einem schweren Kampf. Dieser Raum ist dann bis zum bärsten gefüllt mit allerlei Dämonen. Das Heiligtum hier nennt sich Quad Damage. Dieser kleine Helfer gewährt euch den vierfachen Schaden. Ebenfalls mit an Board sind Hast (Bewegungsgeschwindigkeit), Regeneration und Unsichtbarkeit.

Ebenfalls neu sind die Runen und die passenden Runenprüfungen dazu. Auch hier gilt, die grünen Prüfungssteine sind in den Level versteckt. Sie wollen gefunden und aktiviert werden. Direkt im Anschluss startet die Prüfung. Dazu werdet ihr in ein eigenes Areal gebeamt und müsst unter bestimmten Bedingungen ein Ziel erfüllen. Sieht dann beispielsweise folgendermaßen aus:

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Schafft ihr die Prüfung, was euch locker gelingen sollte, bekommt ihr als Belohnung eine Rune. Diese Runen verschaffen euch dann passive Boni, wenn ihr sie den ausgerüstet habt. Alle zeitgleich können nicht aktiv sein, also müsst ihr euch die Entscheidung gut überlegen.

Bang Bang he shot me down

Die Kämpfe, das Gameplay und die Steuerung sind allererste Sahne so wie man es von den Entwicklern gewohnt ist. Das Ganze Movement fühlt sich einfach richtig an, hier können sich diverse Genrevertreter eine Scheibe abschneiden. Das ist definitiv eine der ganz großen Stärken von id Software. Um die harten Kämpfe noch brutaler zu gestalten könnt ihr sogenannte Glory-Kills ausführen. Habt ihr einen Dämon so weit geschwächt das er von einer goldenen Aura umgeben ist, ist der glorreiche Moment gekommen. Nun stürzen wir uns in den In-Fight und hämmern auf die Nahkampf-Taste. Dann vollführt unser Doom-Marine einen derben Angriff. Herausgerissene und in den Mund gestopfte Augen gehören noch zu den netteren Behandlungen die unser Held in der Hinterhand hat. Zertretene Vissagen gehören ebenfalls mit zum Standard-Repertoire genauso wie das verprügeln mit abgerissenen Armen des Widersachers. Wir geraten in einen Flow der aktuell seinesgleichen sucht.

Um etwas Abwechslung in das Schlachtfest zu bringen sind in den einzelnen Level Sprungpassagen und kleinere Rätsel sowie Fallen eingebaut. Die Rätsel sind meist ganz klassisch gehalten, will heißen wir müssen die verschiedenfärbigen Keycards finden und sie zur dazu passenden Tür bringen um Zugriff zu bekommen. In der Hölle werden diese Karten dann durch färbige Totenschädel (rot, blau, gelb) ersetzt. Natürlich dürfen im neuen Doom auch die Bosskämpfe nicht fehlen, hier werdet ihr einige erleben und die sind ganz großes Kino.

Hier stopfen wir einem Boss die BFG ins Maul!

Hier stopfen wir einem Boss die BFG ins Maul!

 

Die Bosskämpfe selbst, und so soll es sein, sind äußerst fordernd und werden grandios inszeniert. Wenn ihr den Endboss besiegt habt bekommt ihr ein befriedigendes Ende präsentiert welches aber zeitgleich den Weg für ein Add-On oder einen Nachfolger ebnet. Ein Bosskampf ist uns ganz besonders im Gedächtnis hängen geblieben. Nach einem harten Fight und etlichen virtuellen Toden haben wir die Schweinebacke endlich am Boden und freuen uns darüber wie ein frisch paniertes Schnitzel aber was macht Doom dann, ja was macht es dann? Der Dämon wird flugs wieder belebt und plötzlich stehen gleich zwei von der Sorte vor uns. MUHAHA einfach herrlich, Waffe durchladen, Brüll loslassen und auf in den Kampf.

Wertungstendenz: 85 – 95%

Fazit zum Singleplayer:

Liebe Leser, Freunde und Unbekannte id Software ist mit Doom back in Town! Die Grafik, der Sound und die Steuerung sind nahezu perfekt. Das Old-School-Prinzip wurde behutsam modernisiert aber die Grundprinzipien wurden bei behalten. Sprich harte, brutale, blutige und schnelle sowie fordernde Action aus der First-Person-Perspektive. Ihr wollt abschalten und Frust abbauen, dann habt ihr hier euer Spiel gefunden. Doom ist purer Rock in Reinkultur und genau so soll es sein. Spätestens beim abfeuern der BFG lässt euch dieses Meisterwerk nicht mehr los. Etwas Schade finden wir den fehlenden Koop-Modus in der Singleplayer-Kampagne aber dafür gibt es diesen via SnapMap.

Der Multiplayer von Doom

Der Multiplayer-Modus von Doom orientiert sich am legendären Arena-Shooter Quake 3 Arena. Es ist keine 1:1-Umsetzung und so fehlen ein paar alt bekannte Sachen wie der Rocketjump beispielsweise aber das ist kein großes Problem den Spaß macht der Multiplayer auf jeden Fall.

Die Spielmodi

Insgesamt bietet der FPS sechs verschiedene Spielmodi die wir euch etwas genauer vorstellen möchten. Spielmodus Nummer Eins ist natürlich das klassische Team-Deathmatch. Hier werden die zwölf Spieler auf jeweils sechs Mitglieder pro Team aufgeteilt. Sieger ist jenes Team das zuerst die maximale Punktzahl erreicht. Die Gefechte sind schnell und so ist dieser der perfekte Modus um mit dem Multiplayer von Doom warm zu werden. Als zweiten Spielmodus hätten wir da die Seelenernte. Hier ist es euer Ziel die Seelen der abgeschossenen Gegner aufzusammeln. Wie üblich gewinnt das Team welches als erstes die Höchstpunktzahl erreicht.

In Vorherrschaft sind auf der Karte drei Punkte (A, B, C) verteilt. Diese Punkte gilt es einzunehmen und zu halten. Klassisches Dauergemetzel in dem jenes Team gewinnt das Pusht und Rushed und keine Angst vor dem eigenen Tod hat. Beim Spielmodus Kriegspfad gilt es eine mobile Zone zu erobern und zu halten. Diese Zone bewegt sich laufend über die Karte und so verschieben sich die Brennpunkte permanent.

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Freeze Tag hingegen spielt sich etwas taktischer. Hier geht es darum die gegnerischen Spieler einzufrieren. Dazu schießt ihr eurer Gegner wie gewohnt aus den Latschen, dann verwandelt er sich in einen Eisblock. Doch Vorsicht seine Mitspieler können ihn wieder auftauen lassen. Dazu muss man sich lediglich neben den Eisblock hin stellen und eine kurze Zeit warten, der Spieler taut auf und kann wieder an der Schlacht teilnehmen. Gewonnen hat jenes Team das alle Gegner komplett eingefroren hat. In Clan-Arena hat jeder Spieler nur ein einziges Leben zur Verfügung. Will heißen wird man abgeschossen ist man für diese Runde ausgeschieden. Jenes Team das zuerst drei Siege einfährt hat gewonnen. Spielt sich also ähnlich wie S&D nur ohne Bombenlegeplatz.

Die Karten

Insgesamt stehen euch aktuell neun offizielle Karten für den Multiplayer von Doom zur Verfügung. Das diese Anzahl dank SnapMap schnell in die Höhe gehen wird liegt auf der Hand. Generell bleibt fest zu halten alle Karten sind auf Geschwindigkeit und Action ausgelegt. Es gibt keine Verschnaufpause, sprich Camper und Sniper finden hier definitiv keinen Platz. Passend zu den Schauplätzen im Singleplayer-Modus sind auch die Maps im Multiplayer gewählt, heißt ihr Kämpf in UAC-Standorten und besucht die Hölle.

Auf den Karten selbst gibt es auch etliches zu entdecken. Immer gibt es mehrere direkte Wege zu dem Konkurrenzteam aber abseits dieser lässt sich etliches Zeug entdecken beispielsweise Rüstungen, Power-Ups oder die Dämonen-Rune. Ihr müsst also im Bruchteil einer Sekunde abwägen wo ihr gerade dringend gebraucht werdet. Mit der Dämonen-Rune verwandelt sich dann euer alter Ego in eine Bestie. Je nachdem welches Charakterlevel euer Marine besitzt könnt ihr euch in einen anderen Dämon verwandeln, was mitunter oft Matchentscheidend sein kann. Natürlich gibt es in den einzelnen Level explosive Fässer, mit Säure oder Lava überzogene Böden die ihr tunlichst meiden solltet. Außerdem könnt ihr vier Hack-Module ausrüsten welche euch diverse Boni beschwören wie beispielsweise mehr EP (Erfahrungspunkte pro Kill, mehr Rüstung, ein Radar usw.):

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Individuell sollt ihr sein

Im Gegensatz zum wohl eindeutigen Vorbild Quake 3 Arena werden in Doom die Waffen nicht mehr vom Boden aufgesammelt sondern ihr erstellt euch ein Waffenset. Zu Beginn ist die Auswahl noch überschaubar, drei vorgefertigte Klassen stehen euch zur Verfügung aber schon nach ein paar Siegen öffnet sich der Titel immer weiter. Dann bekommt ihr nämlich Zugriff auf vier weitere Waffensets die ihr beliebig zusammenbauen könnt. Jedes Waffenset wird mit zwei Schießprügeln und einem Gadget (Granaten, Beamer, Schild, Hologramm) ausgerüstet. So könnt ihr euren Doom-Marine eurer bevorzugten Spielweise anpassen.

Natürlich geht der individuelle Wahn noch viel weiter. Um eure Gegner so richtig zu demütigen könnt ihr eurem Marine eine Verspottung verpassen. Diese kann In-Game , was meist den Tod bedeutet, oder nach dem Match (wenn ihr auf einem der ersten drei Plätze landet) ausgeführt werden. Zudem können euer Marine und eure Waffen optisch angepasst werden. Hier gibt es unzählige Möglichkeiten die da wären Farbe, Lacke, Muster, Lichter und diverse unterschiedliche Rüstungsteile (Kopf, Torso, rechter und linker Arm sowie Beine).

 

Der Level-Editor SnapMap

Zuerst dachten wir noch der Doom Level-Editor ist bloß ein nettes Gimmick und ein gutes Kaufargument aber meine Herren und Damen ist das Ding umfangreich. Viele Kreationen wurden außerdem schon von der Community veröffentlicht, aktuell sind das vor allem Single- beziehungsweise Koop-Inhalte. Darunter befindet sich auch jetzt schon sehr gutes Zeug, nicht auszudenken was die Community mit der Zeit für grandiose Sachen bereitstellen wird und das Beste kommt zum Schluss das ist alles vollkommen kostenlos!

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Auch Anfänger und unerfahrene Baumeister sollten sich SnapMap zumindest ansehen. id Software und Bethesda haben etliche Tutorials bereitgestellt die ihr absolvieren könnt und die euch zeigen wie der Level-Editor funktioniert. Das beginnt bei Grundlegenden Dingen wie Monster zu positionieren, Räume aneinander zu bauen sowie Soundeffekte und grafische Spielereien in den Level einzubinden. Natürlich gibt es auch Einleitungen zu komplexeren Dingen wie: Drückt der Spieler diesen Knopf um beispielsweise einen Aufzug zu rufen dann Spawnen so und so viele Dämonen.

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Durch das Spielen und beenden von User-Level sowie das absolvieren der Tutorials von SnapMap verdient ihr euch SnapMap-Punkte und wie könnte es anders sein werden sie auch hier für die Individualisierung eures Doom-Marine eingesetzt. Wie schon im Single- und Multiplayer-Modus dürft ihr eure Haudegen optisch anpassen:

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Spielspaß:

Abschließendes Fazit:

Doom bietet euch das Rundum-Sorglos-Paket. Ein krachender, rockender Singleplayer der zu begeistern weiß. Eine Optik aus der Hölle und das meinen wir äußerst positiv, geilen Sound, fette Bosskämpfe und ein geschmeidiges Movement das euch in einen Flow kommen lässt der aktuell seinesgleichen sucht. Der Multiplayer bietet schnelle Gefechte ohne nervige Camper. Nur wer in Bewegung ist und durchgehend am Vollgas bleibt wird hier siegreich empor steigen. Und zu guter Letzt hätten wir da den mächtigen SnapMap-Editor der auf Jahre für kostenlosen Nachschub sorgen wird! In Zeiten von Abzock-DLC`s, häppchenweiße veröffentlichten Games gibt sich Doom auch hier betont Old-School aber trotzdem modern, was für eine explosive Mischung – Pflichtkauf!

In meinen Adern fließt Gaming :D

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