Test: XCOM 2 – Diese Aliens rocken

Test: XCOM 2 – Diese Aliens rocken

Die gesamte Menschheit steht am Abgrund, kurz davor endgültig vernichtet und ausgelöscht zu werden. In diesem schweren Zeiten gibt es aber eine kleine Hoffnung und zwar die Widerstandskämpfer der XCOM. Doch was ist passiert? Wo sind unsere Heldentaten aus dem Vorgänger? Wo ist unser Commander? In diesem Chaos muss jemand die Übersicht behalten und das seid ihr! Ob es sich lohnt die Welt überhaupt zu retten klärt unser Test zu XCOM 2.

Die Geschichte beginnt

Im Vorgänger hatten wir noch die Alien-Invasion besiegt doch hier schreitet der Entwickler Firaxis ein und schon im Intro müssen wir erkennen dass die Menschheit trotz unserer Heldentaten von damals gestürzt wurde. Die Menschen wurden unterjocht, werden für abartige Experimente missbraucht, die Aliens sind ganz klar die Rasse Nummer eins auf unserem Planeten. Das Szenario hat sich also gedreht im Gegensatz zum Vorgänger dieses Mal sind wir die Invasoren. Hier setzt das sehr gut gemachte und zügige Tutorial von XCOM 2 an. Ihr lernt die grundlegenden Bewegungsabläufe, erlebt einen Kampf aber viel wichtiger ist dass ihr miterlebt wie der Commander (ihr selbst) aus den Fängen der Aliens befreit wird. Direkt danach öffnet sich das Spiel für euch. Kenner des ersten Teils finden sich zu Recht, Neuankömmlinge müssen aber keine Angst haben denn die Missionen und Ziele begleiten euch gut durch den Anfang. Nichts desto trotz ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und im ersten Anlauf werdet ihr das Spiel nicht positiv beenden können.

Unsere mobile Kampfzentrale

Der Schwierigkeitsgrad von XCOM 2 ist äußert hoch gehalten, selbst auf der einfachsten Einstellung werden Taktiker voll gefordert. Der rundenbasierte Taktik-Koloss verzeiht keinen Fehler, spornt uns so aber an immer unser Bestes zu geben. Im Vergleich zum direkten Vorgänger hocken wir nicht mehr in einer Basis und warten quasi auf Alien-Aktivitäten, nein wir verfügen über eine dynamische Weltkarte. Mit unserer mobilen Kampfzentrale fliegen wir immer direkt dorthin wo wir gerade gebraucht werden und das weltweit. Wir setzen kleine Nadelstiche gegen die Aliens, sammeln Vorräte, fliegen große Missionen an, aktivieren Nachbarländer umso an noch mehr Personal, Missionen, Kämpfer und Vorräte zu kommen. Immer im Nacken spüren wir dass Avatar-Projekt das es zu stoppen gilt. Was sich hinter dem Avatar-Projekt verbirgt werden wir euch natürlich nicht Spoilern, zockt selbst und erlebt so den besten Taktik-Titel der Gegenwart.

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So sieht die Weltkarte zu Beginn einer Partie aus

 

Um überhaupt eine Chance gegen die übermächtigen Aliens zu haben müssen wir unsere Basis immer weiter ausbauen und verfeinern. Allein in diesem Bereich ist große Vorsicht geboten, wer nur in dem Kämpfen geschickt agiert und gewinnt wird trotzdem kein Land sehen. Ein falsches Bauvorhaben zu Beginn gewählt und schon könnt ihr die Partie beenden und von vorne beginnen. Die Auswahl ist groß und verlockend und genau dadurch könnt ihr Fehler begehen die nicht mehr auszubügeln sind. Nichts desto trotz möchten wir euch ein paar Tipps an die Hand geben und euch zeigen was ihr zuerst bauen und erforschen könntet.

Zu Beginn eures Guerillakampfes gegen die Aliens benötigt ihr vor allem Ingeneure, an zweiter Stelle folgen die Wissenschaftler und an dritter neue Einheiten für den Kampf. Es ist essentiell wichtig das ihr möglichst KEINE, maximal wenige Einheiten in den Kämpfen verliert sonst funktioniert die beste Strategie der Welt nicht. Dadurch das ihr mehr Ingenieure habt könnt ihr eure Bauvorhaben beschleunigen was euch einen extremen Vorteil verschafft. Zudem könnt ihr die verschütteten Räume so schneller aufräumen und dadurch schneller wieder etwas Neues bauen. Enorm wichtig sind die Ingenieure auch um die Effizienz der Gebäude zu steigern, ihr setzt also einen Ingenieur hinein und spart euch dadurch kosten für ein Upgrade des Gebäudes. Wir empfehlen euch dringendst die Kommunikationszentrale als oberste Priorität zu betrachten, denn nur mit dieser könnt ihr euer Imperium ausbauen und Kontakt zu neuen Ländern herstellen. Die bringen euch wiederrum die dringend benötigten Ressourcen und ihr könnt direktere beziehungsweise größere Angriffen gegen die feindlichen Invasoren führen. Expandiert aber nicht zu wild und vor allem nicht planlos den die Vergrößerung benötigt die „Währung“ Information und diese steht euch nur begrenzt zur Verfügung. Baut euer Allianz-Netzwerk immer so auf das ihr verheerende Anschläge gegen das Avatar-Projekt ausführen könnt und diesem so einem Dämpfer versetzt den stoppen lässt es sich nicht.

Ohne Strom funktionieren eure neuen Gebäude nicht, deshalb müsst ihr immer auch darauf ein Auge haben. In das Kraftwerk setzt ihr ebenfalls einen Ingenieur so spart ihr wertvollen Bauplatz und erhöht die Stromleistung. Direkt im Anschluss solltet ihr euch die Guerillataktik-Schule gönnen. Hier geht es in erster Linie um die Vergrößerung eures Trupps. Es macht einen gewaltigen Unterschied ob wir mit lediglich vier Einheiten (Standard) oder mit fünf beziehungsweise sechs Kämpfen in die Schlacht ziehen können. Ebenfalls erhält euer Trupp durch das Bauwerk mehr Erfahrungspunkte, mehr Beuteteile, spezielle Boni und ihr könnt einem frischen Rekrut eine bestimmte Klasse zuweisen – nachdem dieser im Level aufgestiegen ist.

So sieht unsere Basis zu Beginn aus

So sieht unsere Basis zu Beginn aus

 

Ohne Forschung geht nichts

Je weiter euer Kampf fortschreitet desto stärker wird euer außerirdischer Gegner, deshalb ist es essenziell hier nicht den Anschluss zu verlieren. Das erreicht ihr durch die verschiedenen Forschungen die euch XCOM 2 ermöglicht. Die Forschung selbst lässt sich grundlegend in drei Bereiche einteilen wir hätten hier die Waffen- und Rüstungsforschung sowie die Alien-Autopsien. Die Alien-Autopsien dauern meist nur wenige Tage, die könnt ihr problemlos zwischen die wichtigeren Projekte einschieben. Erlegt ihr erstmals einen Gegner führt das in der Autopsie oft zu neuen Erkenntnissen und Gegenständen. Jetzt müsst ihr euch selbst unter Kontrolle haben, gebt nicht dem Kriegsgelüsten in eurem Oberstübchen nach. Die Waffenforschung ist natürlich enorm wichtig aber auch sehr teuer deshalb erforschen wir zuerst die Rüstungsgegenstände. Durch die Rüstungsforschung könnt ihr mehr Gegenstände einpacken, eure Einheiten können mehr einstecken und zudem müsst ihr ein Rüstungsteil lediglich ein einziges Mal bauen um es für alle Truppenmitglieder in euer Festung frei zu schalten.

Die Waffenforschung solltet ihr aber auch nicht gänzlich vernachlässigen den ohne Schadensoutput werden die Gefechte natürlich länger, härter und die Chance Einheiten zu verlieren steigt. Die ersten Modularwaffen sind relativ günstig diese solltet ihr zeitnah freischalten um so eure Einheiten weiter zu stärken. Hier müsst ihr noch die Technikabteilung beachten. In dieser Forschungseinrichtung werden experimentelle Gegenstände gefertigt wie beispielsweise neue Patronen, Waffen, Granaten und Rüstungen. Einmal erforscht dürft ihr diese beliebig oft bauen, wenn es euer Ressourcen-Konto den zulässt.

Die Aliens vermöbeln uns

Die Aliens haben aber noch etliche weitere böse Überraschungen für uns in der Hinterhand. Immer wieder ziehen die sogenannten düsteren Ereignisse auf. Drei verschiedene, fiese Aktionen kommen auf uns zu. Das besonders Boshafte daran, wir können lediglich ein Ereignis in einem Einsatz davon stoppen. Wir sind der gnadenlose Underdog in diesem epischen Kampf und das lässt uns XCOM 2 regelmäßig spüren. Beispielsweise nimmt ein Ufo die Verfolgung unserer mobilen Basis auf oder der Gegner verfügt über mehr Panzerung oder erhält Giftmunition für die kommenden Einsätze. Zwei Ereignisse sind immer zu sehen, wollen wir das dritte ebenfalls offen Legen müssen wir dafür mit der Ressource „Info“ bezahlen. Am folgenden Screenshot könnt ihr sie bewundern. Hier müsst ihr Einsatz Nummer 3 erledigen um das Avatar-Projekt zu verlangsamen, alles andere steht immer hinten an.

Die düsteren Ereignisse

Die düsteren Ereignisse

 

Wir hacken uns frei

Jede euer Einheiten kann sich mit Hilfe eines Tablets als Hackergott verewigen. Am besten hingegen funktioniert das Hacken mit Drohnen. Die neue Charakterklasse Spezialisten führt diese mit in den Kampf. Das Hacken selbst läuft relativ zufällig ab. Je höher der Technologiewert unserer eingesetzten Einheit desto höher ist die Aussicht auf Erfolg. Beim Hacken selbst müsst ihr euch immer zwischen zwei Optionen entscheiden. Ein Ereignis hat eine höhere und eines eine niedrigere Chance ausgelöst zu werden. Geht der Hack-Versuch schief kann sogar der Gegner einen Vorteil daraus ziehen. Funktioniert das Hacken wie gewünscht erhalten wir Boni zum Beispiel wird der Willen oder die Verteidigung der Aliens geschwächt oder wir erhalten alle unsere verbrauchten Aktionspunkte zurück. Geht der Versuch in die Hose passiert oft nichts aber es kann auch ganz klar den Kampf zugunsten der Aliens bevorzugen beispielsweise erhalten sie mehr Verteidigung oder einen erhöhten Bewegungswert. Merkt euch beim Hacken einfach das ihr die Aktion mit dem Spezialisten durchführt und alles wird gut.

Ungemein Spannend, die Kämpfe

Ziemlich schnell werdet ihr mit euren Einheiten zu einer Familie zusammen wachsen. Eure euch unterstellten Männer und Frauen gewinnen durch jedes beendete und überlebte Gefecht an Erfahrung und steigen dadurch im Level auf. Sie werden zu Kriegsmaschinen hochgezüchtet die immer mehr Angriffe, Taktiken und Gadgets beherrschen. Niemals sollten sie sterben, geht ein Einsatz schief laden wir frohlockend einen vorigen Speicherstand und spielen diesen nochmal. Zu herb ist der Verlust, zu lange dauert es einen Rekruten wieder hoch zu ziehen und ihn zu einem Veteranen zu formen. Auch hier zeigt euch XCOM 2 wer der Boss im Ring ist, ein Fehler und schon ist eure Einheit gestorben, es liegt aber nicht am Game den nur ihr selbst seid Schuld und man kann jederzeit nachvollziehen wieso man gerade so kläglich versagt hat.

In die meisten Missionen startet unser Trupp im getarnten Modus. Will heißen wir erkunden die Karte im Fog of War. Wir sehen patrouillierende Aliens, legen einen Hinterhalt und bringen unsere Soldaten in Stellung. Enorm wichtig und einen heftigen Vorteil könnt ihr euch durch die Benutzung des Feuerschutzmodus erspielen. Klingt erst mal defensiv und langweilig aber ist so unglaublich mächtig das es einem pure Freude macht die Aliens danach in Einzelteile zerspringen zu sehen. Wir eröffnen also das Gefecht mit einer Granate oder einem Angriff auf die Aliens. Diese laufen, springen und hechten in Deckung und genau jetzt schlägt die große Stunde des Feuerschutzmodus! Durch ihre Bewegungen kommen sie ins Sichtfeld unserer Einheiten und diese eröffnen vollkommen automatisch das Feuer. BOOM – BÄNG – KAWUMM, drei der vier gesichteten Aliens liegen bereits am Boden – unfassbar befriedigend.

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In manchen Einsätzen wird euch ein Zeitlimit vorgesetzt dort habt ihr dann oft keine Zeit für diese Art von taktischen Spielereien. Es heißt in ein paar Runden Zivilisten zu befreien, VIP`s zu eskortieren oder ein Terminal zu hacken. Alteingesessenen Taktik-Puristen wird dieses Feature wahrscheinlich zu wild und stressig sein, wir hingegen finden das klasse. Es sorgt für eine weitere Abwechslung und ist zudem enorm fordernd, man muss schnell und klug die richtigen Entscheidungen treffen und meist sind die Missionen auch problemlos zu bewältigen. Wer das Partout nicht will kann sich ein Mod herunter laden welcher das Zeitlimit entfernt, finden könnt ihr es hier im offiziellen Steam-Workshop.

Ein weiteres wichtiges Mittel um im Kampf ordentlich Schaden auszuteilen ist das flankieren der Feinde. Wir wissen, eigentlich ein nutzloser Tipp da es sowieso klar ist aber wir erwähnen ihn trotzdem. Versucht die Aliens zu flankieren das verursacht viel mehr Damage und erhöht den kritischen Schaden außerordentlich, eure Einheiten werden es euch danken. Die weiteren Kniffe der unterschiedlichen Klassen beleuchten wir im nächsten Punkt.

Eine tolle Mischung, die Klassen

Um im Gefecht von XCOM 2 erfolgreich zu sein benötigt ihr immer eine ausgewogene Klassengesellschaft in eurem Trupp. Spielt also niemals nur mit einem Einheitentyp sondern verwendet immer so viel unterschiedliche wie euch gerade zur Verfügung stehen. Lieber einen Rekrut mitnehmen und diesen im Schutze der Veteranen hochziehen als drei gleiche Klassen im Trupp zu haben. Gleich fünf unterschiedliche Klassen stehen euch zur Verfügung nämlich der Scharfstütze, der Grandier, der Spezialist, der Ranger und last, but not least der Psi-Soldat.

In jedem Trupp ist der Scharfschütze unersetzlich, ohne diesen läuft einfach gar nichts. Am besten Positioniert ihr ihn auf erhöhten Positionen wie beispielsweise auf Dächern oder Bergen. Selbst im Nahkampf kann er sich mit seiner starken Pistole behaupten, wenn er mal in eine brenzlige Situation kommt. Den Grenadier haben wir oft für die Kampferöffnung verwendet. Dieser dient in erster Linie als Sprengstoffexperte und verteilt Flächenschaden, zudem benutzt er eine Gattling-Gun. Er ist enorm wichtig um schwere Rüstungen des Gegners zu brechen. Der Spezialist ist der Hacker der Gruppe und führt die besonders wichtigen Drohnen namens Gremlins ins Feld. Mit den Drohnen könnt ihr Verbündete heilen (Halleluja!), deren Verteidigung stärken und natürlich die elektronischen Gerätschaften der Aliens hacken. Der Ranger ist der Opportunist für den Nahkampf. Er verwendet eine durchschlagskräftige Schrottflinte und für den In-Fight hat er ein Schwert ausgerüstet. Er kann als Fels in der Brandung genutzt oder als Assassine gespielt werden. Zu guter Letzt hätten wie noch den Psi-Soldaten, diesen müsst ihr im Laber erforschen erst dann steht er euch zur Verfügung. Mit seinen Psi-Fähigkeiten kann er eurem Trupp ein Schild verleihen oder per Gedankenkontrolle gegnerische Einheiten übernehmen. Ausgerüstet ist der weißhaarige violette Wicht mit einem Sturmgewehr und einem Psi-Verstärker.

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Einfach grandios, die Präsentation

Was der Entwickler Firaxis und der Publisher 2K Games aus der alten Unreal Engine 3 heraus holen ist bemerkenswert. Optisch präsentiert sich XCOM 2 fabelhaft, auch soundtechnisch spielt man in der ersten Liga. Was hier präsentationstechnisch Geboten wird sucht im Strategie-Taktik-Genre seinesgleichen, eindeutig der neue König in diesem Genre. Dazu gesellen sich noch etliche Spielereien an denen man merkt wie viel Liebe in diesem Game steckt. Zum einen hätten wir da die Charakter-Customization. Jeder eurer Soldaten hat ein bestimmtes Aussehen, eine Vorgeschichte und Eckdaten (Nationalität, Geburtsdatum, Größe, Gewicht etc.) zur Verfügung die ihr allesamt selbstständig ändern könnt. Ihr wollt mit eurem Freunden (virtuell) in den Krieg ziehen dann erstellt sie einfach. Allein hier kann man sich stundenlang beschäftigen, umso schmerzhafter ist es dann wenn einer der Kameraden im Kampf gefallen ist.

Passend dazu könnt ihr jede Waffe personalisieren. Im Verlauf des Zockens schaltet ihr immer mehr Schnick Schnack frei den ihr verwenden könnt. Eine pinke Pumpgun mit zierenden Herzen an den Seiten der Waffe? Erstellt sie euch und hofft das die Aliens vor lauter Lachen von allein umfallen. Jede Waffe kann außerdem weiter gesteigert werden dazu benötigt ihr sogenannte Mods. Die Mods werden von den Aliens fallen gelassen und lassen sich einfach an den Waffen anbringen. Dadurch erhaltet ihr dann weitere Boni wie zum Beispiel mehr Munition, höhere Krit-Chance, mehr Schaden und so weiter.

Abschließend bietet XCOM 2 mehr Gegnerarten als noch der Vorgänger was für ein viel besseres und tieferes Spielgefühl sorgt. Neben den Sektoiden gibt es Advent-Truppen in diversen Stärken, Kampfroboter in unterschiedlichen Größen, Schlangenaliens, Giftaliens und aus Zivilisten plötzlich entstehende hässliche Hünen. Der Kodex blieb uns besonders in Erinnerung. Das ist eine Art Energiewesen welches sehr hohen Schaden austeilen kann. Zudem kann sich der Bastard teilen, sprich klonen. Dabei verliert er zwar die Hälfte seiner Lebenspunkte aber ihr habt es plötzlich mit mehreren Gegnern zu tun. Dazu kann er sich teleportieren und hat äußerst fiese Angriffe zur Verfügung. Seht ihr den goldenen Typen heißt es sofort kalt machen!

Spielspaß:

85

 

 

 

 

 

 

 

 

Fazit:

Purer Wahnsinn wie XCOM 2 uns fordert! Den puren Wahnsinn haben aber auch die Entwickler beim Spielspaß ausgepackt. Wir begrüßen die neue Referenz in Sachen Taktik und huldigen dem König. Klar der Schwierigkeitsgrad ist hoch, klar die Rundenbegrenzung kann nerven, klar gibt es Frust wenn wir unsere geliebten hochgezüchteten Helden verlieren aber genau darum geht es. XCOM 2 fordert euch alles ab und genau aus diesem Grund sind wir so tief mit dem Spielgeschehen verwurzelt. Wir fiebern mit, wir leiden, wir denken, wir tüfteln, wir träumen Nachts davon was wir beim nächsten Neustart anders machen müssen, kurzum du rockst. Als I-Tüpfelchen wurde der Steam-Workshop integriert, dort tummeln sich bereits etliche Mods. Wir sind gespannt was die Community in Zukunft hier noch veröffentlichen wird.

In meinen Adern fließt Gaming :D

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