Testcheck: Beat the Game – Was soll das verdammt?

Testcheck: Beat the Game – Was soll das verdammt?

Worm Animation schickt uns mit Beat the Game in ein von Musik durchzogenes, kurzes Adventure. Eigentlich ein guter Grundgedanke aber was uns an dem Titel stört lest ihr in unserem Testcheck.

Ein surrealer Trip

In Beat the Game ist es unser Ziel die in der Spielwelt überall verstecken Klänge zu finden und zu sammeln. Umrandet uns zusammengehalten wird das Ganze durch Videosequenzen. Das Artdesign ist wirklich wunderschön, uns erinnert es an einen verwirrenden LSD-Trip.

Um die diversen Musikklänge aufzusammeln genügt es einfach darüber hinweg zu laufen. Als Bestätigung erhalten wir kurze Videoclips die uns die neue Musik direkt wiedergeben. Haben wir alle Klänge beisammen veranstaltet unser Hobby-DJ ein Konzert für die Fans.

Das Konzert

Nach einer unglaublich langen Spielzeit von 20 Minuten sind wir also am Ende des Titels angekommen. Nun wartet die Abschlussprüfung auf uns, in Form eines Mischpultes. Direkt beim zweiten Versuch ist es geschafft, wartet doch lediglich ein kleines Klickspiel auf uns.

Die Musikfetzen aus denen wir unsere Kompositionen formen stammen aus dem Genre Trance/Dance/House und klingen wie die typische, langweilige Musik von 0815-Rennspielen.

Spielspaß:

 

 

 

 

 

Fazit:

Zu kurz und zu teuer, so lässt sich Beat the Game wohl perfekt beschreiben. Das Spiel fühlt sich an wie eine Demo oder die typische DLC-Abzocke. Das tolle Artwork kann den Titel auch nicht mehr retten.


Beat the Game findet ihr auf Steam für 6,99€

In meinen Adern fließt Gaming :D

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