Testtagebuch #3 Divinity Original Sin

Testtagebuch #3 Divinity Original Sin

Teil #3 von unserem Testtagebuch über Divinity Original Sin – auf los geht’s los. Wir ziehen durch die Stadt und finden erneut ein verlassenes Grab hinter einem großen Haus. Da wir noch keine Chance haben in dieses Haus einzubrechen aber von außen hinein sehen und es unglaublich wohlhabend wirkt beschließen wir auch dieses Grab auszuheben. Leider haben wir das Talent mit Tieren sprechen noch nicht gelernt (das Schaf hätte uns warnen können) also Schaufel in den Anschlag – erster Stich und BOOM, tot, schon wieder. Verdammt nochmal jetzt aber wirklich, wir lassen die Gräber in Ruhe. Speicherpunkt laden.

Von Plünderungen und Einbrüchen

Wir entdecken das Haus des Leichenbestatters und können durchs Fenster beobachten das sich eben dieser im oberen Stock befindet. Er hat offensichtlich vergessen seine Tür zu versperren also dringen wir ins Haus ein. Wie plündern sein komplettes Erdgeschoss und kommen mit dem Loot ungeschoren davon – Endlich, es geht aufwärts.

Nach einer Stunde des Umherstreifens in der Stadt landen wir wieder auf dem Friedhof. Da wir bei der Hauptquest nicht weiter kommen gehen wir erneut die Gräber an. Es hilft nichts, irgendwo muss es doch weitere Hinweise geben. Wir zücken erneut die Schaufel und BOOM – aber dieses mal, geht nur mEssE zu Boden und Püppchen überlebt also schnell einen Wiederbelebungszauber gesprochen und er steht wieder auf den Beinen. Wir sollten damit aufhören aber es hilft nichts die Verzweiflung und Gier treiben uns voran. Nächstes Grab und zack die Hauptquest aktualisiert sich – oh yes, shake it, shake it ohoh. So motiviert puddeln wir alle Gräber um als plötzlich ein Geheimgang zum Vorschein kommt.

Eine Gruft unter dem Friedhof

Wir steigen den dunklen Weg hinab und in der Gruft treffen wir auf Mörder und bösartige Zauberer. Zwei Mörder werden mit Leichtigkeit in ihre Einzelteile zerstückelt, das spornt den bösen Zauberer offensichtlich an und er schickt Püppchen auf die Matte, sie stirbt. mEssE stürmt auf ihm zu und haut in aus den Latschen – alles gut, ich werde sie jetzt wiederbeleben. Problem: Wir haben keine Schriftrolle zur Wiederbelebung die hat natürlich das Püppchen im Inventar, glorreicher weise haben wir keinen Zugriff darauf weil sie ja als toter Aschehaufen auf dem Boden liegt.

Unser Held beschließt die Höhle weiter zu erforschen und hofft auf einen Loot eben dieser Schriftrolle. Wir dringen tiefer in die dunkle Höhle vor und Argh ein Bossmonster bäumt sich vor unserem Helden auf, inklusive drei Handlangern. Auf sich allein gestellt, das wird ein böses Ende nehmen, wir sehen uns schon einen alten Spielstand laden. Püppchen auf dem Boden, vor uns ein Boss, was tun, was tu ich bloß – der Kampf startet. Auf einen reinen Schlagabtausch kann ich mich nicht einlassen, ich wäre chancenlos. mEssE kramt in seinem Inventar und da, es leuchtet gottgleich, ein Erdzauber – der einen zufälligen Begleiter spawnt, zwar nur für kurze Zeit aber das muss reichen. Gedacht, getan, wir lassen den Begleiter mitten in den Feinden spawnen und dieser macht kurzen Prozess mit den Wächtern vom Bossmonster. Wunderbar, wir stürmen auf den Boss zu und ohne seine Knechte ist er machtlos – eine Marde die wir problemlos zerquetschen.

Keine Zeit für Püppchen

Wir beschließen die Höhle weiter zu erkunden und kommen in einen Raum, der zugekleistert ist mit diversen Fallen. Wir haben keine Chance hier weiter zu kommen, unsere aktuelle Erfahrungsstufe ist einfach zu gering. Wir kehren also in die Stadt zurück und finden einen Marktplatz. Jawohl hier werde ich mir eine Wiederbelebungsschriftrolle beim Händler meines Vertrauens kaufen. So aber jetzt Püppchen du wirst leben … oh, was ist das? Ein offenes Haus, ohne Bewohner – flugs nichts wie rein da. Wir plündern den Laden und im oberen Stock finden wir ein gemütlich aussehendes Bett. mEssE legt sich hinein und siehe da wir heilen uns vollständig, das ist doch nett. Aber jetzt Püppchen ich komme und rette dich!

Nord, Süd, Ost, West

Wir wollen das Umland der Stadt erkunden also nehmen wir einen der vier Ausgänge und stellen fest wir sind noch immer zu schwach um in der großen Welt bestehen zu können. Egal welchen Ausgang (Nord, Süd, Ost, West) wir nehmen überall haben wir keine Chance gegen die draußen wartenden Bestien. Buh das wird knackig der Schwierigkeitsgrad von Divinity Original Sin ist nicht gerade gering. Wir beschließen die Nebenquests abzuarbeiten und hoffen so hoch genug im Level aufzusteigen um uns besser ausrüsten zu können und um in weiterer Folge die riesige Welt erkunden zu können.

In meinen Adern fließt Gaming :D

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