DLC-Test: Landing Force – Sniper Elite 5

DLC-Test: Landing Force – Sniper Elite 5
DLC-Test: Landing Force – Sniper Elite 5
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Wir haben uns das erste DLC „Landing Force“ zum Stealth-Shooter Sniper Elite 5 angesehen. Wie umfangreich die neue Mission ist, ob sie Spaß macht, welche Neuerungen vorhanden sind und wo es überhaupt hingeht, lest ihr nun in unserem DLC-Test.

Eine dunkle gar nicht so einsame Insel

In Sniper Elite 5: Landing Force verschlägt es uns erneut nach Frankreich, genauer gesagt an die Küste von Marseille. Dort finden wir eine kleine Insel vor auf der etliche Abwehrgeschütze stationiert sind. Damit unsere Alliierten Freunde, mit ihren Schiffen landen können, müssen wir dort zuerst für Ordnung sorgen. Mit einem winzigen Boot fahren wir auf die Kleine Insel und Snipern uns langsam, leise aber vehement Richtung Inselmitte.

Auf dem Weg dahin erobern wir einen alten Turm und verschaffen uns erstmal einen Überblick. Über einen kleinen Seitenweg arbeiten wir uns in die Höhe empor und schalten dort die Geschütze aus. Die ganze Mission findet bei Nacht statt, wir sollten also die Suchscheinwerfer umgehen oder alternativ, schalten wir die Bewacher mit unserem Scharfschützengewehr aus.

Das Bild im Header stammt aus dem Wolfsberg-DLC, dieses hier aus Landing Force.

Das Bild im Header stammt aus dem Wolfsberg-DLC, dieses hier aus Landing Force.

Dann geht es hinunter ins Tal, in ein kleines Dorf um unser Target auszuschalten, einen Nazi-Offizier den wir gemütlich von hinten aufschlitzen. Abschließend erledigen wir noch eine Nebenaufgabe und sprengen genüsslich ein U-Bott, das gerade im Hafen liegt. Das sorgt für ordentlich Aufsehen und ein Krieg bricht am Steg aus. Nachdem wir gut zwanzig Nazis fröhlich abgeschlachtet haben, geht es weiter Richtung Leuchtturm. Dort infiltrieren wir das kleine Schloss, legen die Kommunikation lahm und lassen letztlich unsere Armee vor Ort landen.

Außerdem erhalten wir mit dem DLC zwei neue Meinungsverstärker. Zum einen mit dem „D.L. Carbine Rifle“ ein neues Scharfschützengewehr und zum anderen mit der „PPSH Submachine Gun“ ein neues Maschinengewehr. Beide lassen sich wie gewohnt anpassen, spielen sich hervorragend und passen gut ins Setting.

Vorbesteller-DLC „Wolfsberg“:

Als wir das neue DLC durchgespielt haben, ist uns aufgefallen, dass wir noch eines Namens „Wolf Moutain“ in unserem Besitz haben. Dieses DLC wurde ursprünglich für Vorbesteller und Besitzer der Deluxe Edition mitgeliefert. Logisch das wir diese Mission nun nachgespielt haben. Leider ist sie sehr durchschaubar.

Es gibt ein abgelegenes Ziel und viele weitere in einem schwer bewachten Haus. Natürlich befindet sich der kleine Adi am Rand der Karte und wir haben ihn nach rund 15 Minuten bereits erlegt. Wenn es also länger dauern soll, macht den Umweg übers Haupthaus.

DLC „Landing Force“-Launch-Trailer:

Fazit:

mEssE – alias Chefredakteur und Gründermitglied.

Sniper Elite 5: Landing Force liefert eine neue Mission und zwei neue Waffen. Die Mission bleibt im Gedächtnis, da es sich um einen schicken Nachteinsatz handelt.

Spielerische Neuerungen oder dergleichen, suchen wir allerdings vergeblich. Man erhält mehr von dem, was auch das Hauptspiel bereits liefert. Feine Stealth-Unterhaltung mit hohen Gore-Faktor – der Killcam sei gedankt.


Unseren Test zum Hauptspiel findet ihr hinter diesem zielgenauen KlickSniper Elite 5 gibt es für PC und Konsolen zum Beispiel bei MMOGA oder Amazon

Good

  • Mission bietet verschiedene Ziele
  • Zwei neue Waffen
  • Nachteinsatz

Bad

  • Kurze Spielzeit
75
In meinen Adern fließt Gaming :D

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