Die Valiant Game Studios und der Publisher Aurora Punks benötigen unsere Hilfe in KreatureKind. Das Problem ist, die Magie verschwindet – einfach so. Das können wir natürlich nicht auf uns sitzen lassen und gehen der Sache auf den Grund.
Was euch abseits der wirklich knuffigen Grafik in diesem Abenteuer erwartet, lest ihr nun in unserem Testcheck.
Drei Helden sollt ihr sein
Das Abenteuer in KreatueKind beginnen wir alleine. Während des Tutorials führen wir die ersten kartenbasierten Kämpfe und schalten zwei zusätzliche Begleiter frei. Fortan sind wir also in einer 3er-Gruppe unterwegs. Die Kämpfe selbst laufen rundenbasiert ab. Im Fortlauf der Geschichte schalten wir dann weitere spielbare Charaktere frei, insgesamt warten sieben unterschiedliche darauf, von uns bespielt zu werden. Jeder davon hat seine eigenen Karten also auch Stärken und Schwächen.

Die rundenbasierten Kämpfe verlaufen Zug um Zug. Mit unseren verschiedenen Figuren und Karten verursachen wir Schaden, lassen Gegner verstummen, bauen einen Block auf oder wir heilen unsere Mitstreiter.
Bei zufällig auftretenden Events, oder beim Abschluss eine Bosskampfes erhalten wir auch verschiedene Stofftiere. Diese flauschigen Freunde können wir in die Inventare unserer Charaktere packen und erhalten dadurch unterschiedliche Boni. Unsere Aufgabe ist es insgesamt sieben (Magie)-Fraktionen davon zu überzeugen, dass sie aufhören sinnlos Mana zu verschwenden. Die unterschiedlichen Landkarten zu den einzelnen Fraktionen bieten immer drei Wege an. Da ihr seht was euch erwartet, könnt ihr frei wählen welchen Weg ihr gehen möchtet. Es gibt meist einfachere Abzweigungen aber auch schwierigere Wege, die mit Events, Shops und Gegnern zugepflastert sind.
Trailer:
Fazit:
KreatureKind eignet sich vor allem für Einsteiger in das Genre der Deckbuilder. Das Strategiespiel bietet einen tollen Flow und wir kommen stets gut voran. Wichtig hierbei ist eigentlich nur, dass ihr eure unterschiedlichen Karten gegen erspielte Goldmünzen aufstuft, dann solltet ihr keinerlei Probleme haben.
Besonders die stilsichere Comic-Grafik weiß zu überzeugen, der Soundtrack hingegen gefällt mir nicht so wirklich aber hey, das ist natürlich Geschmackssache.
KreatureKind findet ihr auf dem PC via Steam