Testcheck: Boo! Greedy Kid – Chaos stiften im Altersheim

Testcheck: Boo! Greedy Kid – Chaos stiften im Altersheim

Bei Boo! Greedy Kid dem neuen Indie Spiel des französischen Entwicklerteams von Flying Oak Games dreht sich alles ums Chaos stiften. Unser Protagonist, ein kleiner Unruhestifter, hat es sich zum Ziel gesetzt sein Taschengeld ein wenig aufzustocken. Und was bietet sich da besser an als ein Altersheim voller debiler Senioren, denen das Geld nur so aus den Taschen kullert, sofern man sie nur richtig erschreckt.

99 Level lang Spaß?

Schleichen, hinter Möbel verstecken, Wachmännern aus dem Weg gehen. In 99 unterschiedlichen Level könnt ihr euer Können unter Beweis stellen. Gespielt wird wahlweise mit Tastatur oder Controller. Zum Erschrecken könnt ihr auch eure eigene Stimme einsetzen.

Unserer Meinung nach ist der Schwierigkeitsgrad von Boo! Greedy Kid nicht sonderlich hoch. Nur bei den letzten paar Level wird das Niveau auf einmal merklich angehoben. Wer allerdings alle Sterne pro Level verdienen will, dem fordert das Spiel aber dennoch einiges ab. Hier ist der Schwierigkeitsgrad deutlich höher angesetzt. Ohne die richtige Strategie hat man da wenig Chancen.  Und wem das noch immer nicht genügt kann sich mit dem Level-Editor immer neue Herausforderungen basteln.

Trailer:

Fazit:

Alles in allem ist Boo! Greedy Kid ein netter Zeitvertreib für zwischendurch, wenn man mal ein paar Stunden Zeit übrig hat. Es richtet sich vornehmlich an jüngere Zocker, die werden damit mehr Spaß haben als ehrwürdige „alte“ Gamer.


Boo! Greedy Kid findet ihr für den PC via Steam um 4,99€

In meinen Adern fließt Gaming :D