Der Indie-Entwickler Might and Delight hat Twinkleby veröffentlicht, ein gemütliches Dekorationsspiel in dem die Entspannung eurerseits an erster Stelle steht. In unserem Testcheck klären wir nun, was ihr von dem Titel erwarten könnt.
Häuser und Inseln dekorieren
In Twinkleby starten wir auf einer Übersichtskarte. Dort finden wir das erste Level und einen Shop. Im „Tante Emma“-Laden können wir uns zusätzliche Objekte käuflich erwerben, um mehr Auswahl an Gegenständen zu haben. Der Shop bietet auch saisonale Artikel und Schlüssel für Truhen an. Die Truhen fallen immer wieder, in den einzelnen Level, vom Himmel herab. Fangen wir sie, können wir sie mit dem passenden Schlüssel anschließend öffnen und erhalten Sterne (Währung), neue Farben und Gegenstände.
Die jeweiligen Inseln (Level) werden nach und nach immer größer. Starten wir zu Beginn noch mit einem kleinen Häuschen, setzten wir später größere Wohnhäuser und/oder einfach mehrere bewohnbare Bauten auf die jeweilige Insel. Die Insel selbst dürfen wir ebenfalls ausschmücken. Dabei stehen uns verschiedene Pflanzen, Steine, teils auch Brücken und spezielle Gegenstände zur Verfügung, um neue Bewohner anzulocken.
Das Hauptaugenmerk liegt aber auf der Gestaltung der Häuschen. Wir setzten einfach alles rein, was wir uns vorstellen können. Beispielsweise Betten, Tische, Schränke, Teppiche, Lampen, Essen und Getränke, Hobby-Gegenstände und noch viel mehr. Je länger wir spielen und je besser die Bewohner befriedigt sind, desto mehr Gegenstände und zusätzliche Inseln schalten wir frei.
Trailer:
Fazit:
Twinkleby bietet sich an für alle, die Ruhe und Frieden suchen. Alternativ natürlich auch für Gelegenheitsspieler (Casual), Cozy-Gamer, jüngere als auch ältere Mitmenschen. Es ist süß und bietet schon fast eine meditative Stimmung.
Sucht ihr spielerische Herausforderung und/oder wollt euch mit anderen messen, sucht ihr besser woanders.
Twinkleby findet ihr auf dem PC via Steam


