Mad Experiments Escape Room – Sanctuary im Test

Mad Experiments Escape Room – Sanctuary im Test
Mad Experiments Escape Room – Sanctuary im Test
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Da wir bereits die beiden Vorgänger gespielt und dabei viel Spaß hatten, haben wir die PlayTogether Studios und Nejcraft auf Knien flehend angebettelt, ob wir nicht auch ihren neuen (Koop)-Rätselspaß Mad Experiments Escape Room – Sanctuary spielen dürfen. Die Antwort kam nicht ganz wie erhofft. Böses, gar unheimliches Lachen dröhnte aus den Lautsprechern. Eure grauen, alten und schwachen Gehirnmassen werden diesen Escape Room niemals lösen.

Mit Tränen in den Augen installierten wir das Spiel. In uns wuchs die Motivation heran, das Ding lösen wir und ganz nebenbei entstand dabei unser Test.

Alleine oder maximal zu viert im Koop

In jedem Fall werden wir in Mad Experiments Escape Room – Sanctuary in einer alten Kirche eingesperrt. Dabei erleben wir eine in Englisch vertonte und in deutschen Text übersetzte Handlung. Aus folgenden Optionen können wir wählen: die klassische Herausforderung (60 bis 90 Minuten an Zeit) oder alternativ einen „Relaxmodus“. Im relaxten Zustand habt ihr keinen Zeitdruck. Spielt ihr im Online-Koop wählt jeder Spieler eine Maske (Charakterdarstellung). Anschließend öffnet ihr die Tür und das Rätseln kann beginnen.

Hier lösen wir gerade das Lichterrätsel - Mad Experiments Escape Room - Sanctuary.

Hier lösen wir gerade das Lichterrätsel.

Das Endziel ist es, drei Reliquien (Horn, Zepter und Ring) zu sammeln und auf dem Alter zu platzieren. Dadurch öffnet sich ein Gang in den Keller und ihr habt den Raum erfolgreich verlassen. Bis dahin gibt es aber etliche Puzzles, die darauf warten, von euch gelöst zu werden, auch ein optionales Bonusrätsel lässt sich dabei finden. Euch erwarten unter anderem: ein Lichtstrahlrätsel, ihr müsst Gemälde in eine bestimmte Reihenfolge bringen, es wird auch gerechnet und natürlich darf das – ich hasse sie – musikalische Rätsel nicht fehlen. Es ist also für ordentlich Abwechslung gesorgt.

Trailer:

Fazit:

mEssE – alias Chefredakteur und Gründermitglied.

Ich gehe im realen Leben auch gerne in Escape Rooms also rennt Mad Experiments Escape Room – Sanctuary bei mir natürlich offene Türen ein. Das Gute am digitalen Rätseln? Ihr könnt es alternativ alleine machen, also so wie ihr es aus eurem Schlafgemach gewohnt seid aber ich schweife ab.

Die Puzzles sind sehr gut gestaltet, herausfordernd und zudem noch ziemlich abwechslungsreich. Genaue Beobachtung und Logik werden belohnt. Gerne mehr davon.


Mad Experiments Escape Room – Sanctuary findet ihr auf dem PC via Steam

Good

  • Alleine oder im Koop spielbar
  • Bis zu vier Spieler
  • Große Räume
  • Herausfordernde aber logische Rätsel

Bad

  • Kleinere Darstellungsfehler
  • Spielzeit relativ kurz
83
In meinen Adern fließt Gaming :D

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