Overwatch – Wir stellen euch alle Helden vor

Overwatch – Wir stellen euch alle Helden vor

Wir sind einer der Glücklichen die am Overwatch Stresstest teilnehmen dürfen. Für all jene die in letzter Zeit unter einem Stein gewohnt haben: Overwatch ist der Shooter mit Moba-Elementen von Blizzard Entertainment. Etliches wissen wir schon, ihr könnt euch ebenfalls auf ein Preview und ein Gameplay-Video freuen. Das benötigt aber noch Zeit, deshalb stellen wir euch jetzt die Heldenriege von Overwatch vor. Held für Held lassen wir euch wissen was dieser auf dem Kasten hat und wozu man den überhaupt verwenden kann. Grundsätzlich gibt es vier Charakterklassen in Overwatch die da wären: Offensive Helden, Defensive Helden, Tanks und Support beziehungsweise Heiler. Jeder Held bekommt sein Rampenlicht, here we go!

Offensive Helden in Overwatch:

  • Genji – ist ein mechanischer Samurai-Kämpfer. Dieser hat zwei Standardangriffe zur Verfügung nämlich feuert er drei Wurfsterne schnell hintereinander ab oder er verteilt sie flächenmäßig. Seine erste Fähigkeit nennt sich Reflektieren. Hierbei hält Genji sein Schwert hoch und pariert alle auf ihn eingehende Geschosse und „schießt“ sie auf den Gegner zurück. Seine zweite Fähigkeit heißt Sturmschlag. Hier schnellt der Samurai nach vorne und führt einen Schwerthieb aus. Seine ultimative Fähigkeit nennt sich Drachenklinge. Jeder Gegner in Reichweite wird durch das jetzt grün schimmernde Samurai-Schwert locker getötet.
  • McCree – ist ein wütender Cowboy. Auch er hat zwei Standardangriffe mit seinem „Friedensstifter“ (Revolver) ausführen zum einen hätten wir hier präzise und ungemein starke Einzelschüsse, er kann aber auch einen auf Wild-West-Pistolero machen und sein ganzen Trommelmagazin in Windeseile leeren. Die Fähigkeit Steppenrolle verwendet ihr immer dann wenn McCree keine Munition mehr im Revolver hat, dann führt er eine Hechtrolle aus und währenddessen lädt er den Friedensstifter nach. Mit der Blendgranate könnt ihr eure Feinde kurzfristig zum Stillstand zwingen. Seine Ulti ist ebenfalls ungemein stark und mit ihr lassen sich gleich mehrere Feinde vernichten. Sobald die Ulti gestartet wird verlangsamt sich das Bild und McCree nimmt seine Feinde ins Visier, jetzt heißt es den richtigen Moment abwarten und abdrücken dann heißt es Gute Nacht Senoritas!
  • Pharah – ist ein raketenwerfendes, panzertragendes Ungetüm von einer Frau. Der Raketenwerfer ist ihr normaler Angriff und eignet sich hervorragend um eure Meinung zu untermauern. Kommt euch ein Gegner zu Nahe hebt ihr einfach mit den Schubdrüsen (Senkrechtstarter) ab oder werft ihn mit dem Erschütterungsimpuls zurück. Pharah ist also ein agiler Fernkämpfer. Wenn ihr ihre Ulti zündet explodiert der Bildschirm sie feuert ununterbrochen Miniraketen ab, für die selbst Gegnerhorden kein Problem darstellen.
  • Reaper – ist der Tod höchstpersönlich. Seine normalen Angriffe führt er mit gleich doppelt geführten Schrottflinten aus, welche auf kurze Distanz enormen Schaden verursachen. Um relativ schnell zu den Gegner zu gelangen kann sich der Reaper mit seiner Fähigkeit „Schattenschritt“ einfach zu ihnen beamen. Damit der Tod nicht vom selbigen besucht wird hat er die Phantom-Fähigkeit in der Hinterhand. Der Reaper wird durchsichtig und kann sich in dieser Form durch alle Gegner hindurch bewegen aber Angreifen ist tabu. Dieser Move eignet sich hervorragend um die Flucht zu ergreifen. Seine Ulti erinnert uns an Valla aus Diablo 3. Der Reaper dreht sich wild im Kreis und lässt seine Schrottflinten für sich sprechen.
  • Soldier 76 – ist der maskierte Rächer über den im Grunde nichts bekannt ist. Der Soldier verwendet ein Impulsgewehr mit dem ihr gleich zwei verschiedene Angriffe ausführen könnt. Entweder ihr verwendet es als Maschinengewehr oder ihr feuert eine Salve von kleinen Raketen ab. Um schnell an den Ort der Gefechte zu kommen hat der Soldier eine Sprint-Fähigkeit die ihr unbegrenzt ausführen könnt bis ihr etwas anderes macht wie beispielsweise die Waffe abzufeuern. Zudem kann der Soldier 76 ein biotisches Feld aktivieren das ihn und seine Verbündeten heilt. Seine Ulti nennt sich „Taktisches Visier“ welches automatisch den am nahesten stehenden Gegner anvisiert, ihr braucht nur noch zu feuern. Ist der Gegner vernichtet nimmt das Visier den nächsten ins Blickfeld, das Ganze wiederholt sich so lange bis die Ulti abgelaufen ist.
  • Tracer – ist vor allem sauschnell und kann die Zeit manipulieren. Tracer führt zwei Impulspistolen die passend zum Charakter schnell abgefeuert werden. Zudem besitzt sie die Fähigkeit „Warp“ die sich drei mal schnell hintereinander auslösen lässt. Mit Warp teleportiert ihr euch im Handumdrehen ein paar Meter nach vorne. Schnell fetzt Tracer ins Getümmel nur um dann ihre Zeitschleife-Fähigkeit auszulösen. Diese versetzt sie ein paar Sekunden zurück in der Zeit. Wir haben sie gezockt und jetzt stellt euch folgendes vor: Drei Gegner vor euch, ihr „warped“ euch in die Mitte und um sie herum, alle drei sind dem Tod nahe, Zeitschleife auslösen, plötzlich steht ihr hinter ihnen und gebt den Feinden den Rest. Wer mit Tracer richtig umgehen kann muss keinen Feind fürchten. Als Ulti verwendet sie eine richtig fette Bombe die unglaublich viel Schaden verursacht, dafür detoniert sie aber zeitverzögert.

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Defensive Helden in Overwatch:

  • Bastion – ist ein wandlungsfähiger Roboter und wenn wir wandlungsfähig sagen meinen wir das auch so. Im normalen Modus ist Bastion mobil und mit einem Maschinengewehr ausgerüstet. Mit seiner Fähigkeit kann er sich in ein stationäres Geschütz verwandeln das ordentlich Schaden austeilt. Einmal im Fadenkreuz kommt man meist nur noch Tod aus ihm heraus. Der Roboter kann sich aber flugs wieder in seinen normalen Zustand zurück verwandeln und wir so wieder mobil. Außerdem beherrscht er die Selbstreparatur, sprich er kann sich heilen. Sobald Bastion seine Ulti aktiviert verwandelt er sich in einen mobilen Panzer und feuert dicke Geschosse in die Feinde.
  • Hanzo – ist ein japanisch angehauchter Bogenschütze und Assassine. Ausgestattet mit seinem Sturmbogen spielt er sich wie ein mittelalterlicher Sniper. Beim normalen Angriff verschießt er einen einzigen Pfeil, er besitzt aber auch noch die Fähigkeit „Streupfeil“. Dieser Pfeil zerberstet sich in mehrere Stücke und prallt von Wänden und Objekten ab, so kann Hanzo mehrere Gegner gleichzeitig beschießen. Mit seinem „Sonarpfeil“ deckt und markierte er Gegner in einem bestimmten Bereich. Seine Ulti heißt „Drachenschlag“ und beschwört einen Drachengeist herauf. Der Geist verschlingt alle Gegner in seiner Linie und lässt sich selbst von Wänden nicht stoppen.
  • Junkrat – seines Zeichens Anarchist und fasziniert von Sprengstoff. Junkrat verwendet einen Granatenwerfer und verschießt damit Granaten die erst dann detonieren wenn sie einen Gegner berühren. Nebenbei verwendet er noch eine ferngezündete Mine, diese kann überall im Level platziert und manuell ausgelöst werden. Schnelle, nervende Gegner bringt er mit seiner Stahlfalle zum Stillstand. Als passives Gustostückerl hinterlässt der Anarchist, bei seinem Ableben, ein paar Granaten die dann gleich darauf explodieren. Mit seiner Ulti erfindet er quasi das Rad und zwar in Form eines Kamikaze-Reifens. Dieser kann über alle Hindernisse hinweg gesteuert werden. Neben einer automatischen Zeitzündung kann der Reifen auch zur Explosion gebracht werden welcher in seinem Umkreis wahnsinnigen Schaden anrichtet.
  • Mei – mag es eiskalt! Sie dient in erster Linie als Support und Nahkämpfer. Mit ihrer Strahlenkanone kann Mei Gegner kurzerhand einfrieren oder Eiszapfen auf Gegner feuern. Um den Gegner zu verlangsamen kann sie sogar eine Eiswand beschwören. Steht sie unter Druck verwandelt sie sich selbst in einen Eisblock. In dieser Form erleidet Mei keinen Schaden und heilt sich zusätzlich selbst. Wie könnte es anders sein ist Mei`s Ulti ein Blizzard. Das Wetter auf der Karte ändert sich schlagartig. Gegner erleiden Schaden durch Schnee- und Windböen und können sogar eingefroren werden.
  • Torbjörn – ein technisch begabter Zwerg und einer unserer Lieblingshelden. Der schwedische Zwerg verwendet eine Bolzenkanone für den Nah- und Fernkampf. Eine seiner Fähigkeiten lässt ihn ein Geschütz aufstellen das automatisch auf Gegner feuert. Erleidet das automatische Geschütz Schaden kann Torbjörn es kurzerhand reparieren. Sich und sein Team pusht er ebenfalls mit Rüstungspaketen, diese verleihen ihm selbst und seinen Verbündeten mehr Rüstung was in engen kämpfen den Unterschied ausmachen kann. Seine Ulti lässt den Kampfzwerg komplett durchdrehen, er wird zur unbarmherzigen Kampfmaschine. Er greift schneller an, baut Geschütze schneller auf, erhält unglaublich viel an Rüstung und zerreißt seine Gegner sprichwörtlich in ihre Einzelteile.
  • Widowmaker – eine agile Fernkämpferin die als Sniper ordentlich Schaden austeilt. Die Witwenmacherin verwendet ein Gewehr namens „Witwenkuss“. Dieses Gewehr kann wie ein Maschinengewehr oder wie ein Scharfschützengewehr eingesetzt werden. Um schnell an höher gelegene Punkte zu kommen verwendet sie einen Greifhaken der sie flugs nach oben zieht. Um Positionen zu sichern kann sie Giftminen platzieren, die automatisch bei Feindkontakt am Leben der Gegner zerren. Ihre Ulti heißt „Infrasicht“ und lässt sie Gegner überall auf der Karte sehen, das gilt im übrigen auch für ihre Teamkameraden.

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Tanks in Overwatch:

  • D.VA – koreanische Pro-Gamerin mit fetten Robo-Begleiter. Du brauchst Defense und Schaden dann bist du bei D.VA richtig. Grundsätzlich sitzt die koreanische Teenagerin in ihrem Roboterkampfanzug und kämpft ohne Munitionsknappheit mit zwei dicken, rotierenden Kanonen. Ist DV.A mal dem Tod sehr nahe empfiehlt sich die Flucht mit ihrem Booster, aber ihr könnt ihn auch als Angriffsattacke nutzen. Zusätzlich lässt sich eine Defensivmatrix (Schild) aktivieren das eingehende Kugeln sicher abfängt. Aktiviert ihr ihre Ulti hüpft die Insassin aus dem Roboter und aktiviert die Selbstzerstörung, die fette Explosion haut einfach jeden Gegner aus den Schlappen. Gleich im Anschluss könnt ihr noch mit D.VA in Menschengeschalt weiter auf Gegnerjagd gehen, doch Obacht sie ist quasi schutzlos und hat nur eine kleine Pistole dabei. Schafft ihr es lange genug zu überleben könnt ihr die Ulti nutzen um wieder euren Roboter herbeizurufen. Das Spiel beginnt von vorne und das ganz ohne Tod.
  • Reinhardt – der Name ist quasi Programm dieser Rein ist echt hardt. Für den Nahkampf verwendet der Tank einen Raketenhammer der großflächig Schaden verursacht. Um sich und vor allem seine Teamkollegen zu schützen, aktiviert Reinhardt einfach ein Schild. Euer Team kann hindurch feuern aber die Salven vom Gegner bleiben einfach hängen. Kommen die Gegner Reinhardt zu Nahe aktiviert er seinen Feuerschlag und verschießt damit ein flammendes Projektil. Hat er dann noch immer nicht genug wird der „Ansturm“ aktiviert und ihr fliegt mit dem Gegner im Arm einfach in die nächste Wand, spätestens dann heißt es Game Over für den Lappen. Reinhardt`s Ulti ist der „Erdstoß“. Aktiviert ihr diesen schlägt der Tank hart mit seinem Hammer auf den Boden und wirft alle nahestehenden Gegner mit einer Druckwelle um.
  • Roadhog – dieser wahnsinnige Vogel erinnert uns irgendwie an den Butcher aus Diablo. Grundsätzlich verwendet Roadhog eine Schrottflinte für den Nahkampf. Der Schrapnell verschießende Meinungsverstärker kann aber auch im mittleren Fernkampf eingesetzt werden. Im Nahkampf liegen aber die wirklichen stärken des Tanks deshalb ist es kaum verwunderlich dass Roadhog Gegner mit einem Abschlepphaken zu sich heranziehen kann. Ist Roadhog angeschlagen macht er einfach eine Verschnaufpause und heilt sich kurzerhand selbst. Aktiviert ihr die Ulti startet der Blutrausch, dann ist automatisches Schrapnell-Dauerfauer angesagt.
  • Winston – I am a Banana! Winston ist ein riesiger Gorilla und dieser mag Bananen und Strom. Dieser Tank ist vollkommen auf den Nahkampf ausgelegt. Dazu führt er eine Teslakanone in die Schlacht welche Stromblitze verschießt. Um schnell in  den Nahkampf zu kommen hat Winston einen Sprungangriff in petto, der ganz nebenbei Gegnern Schaden zufügt und sie kurzfristig betäubt. Sich selbst und seinen Teamkollegen kann Winston ein Schild aufbauen welches sämtlichen Schaden absolviert. Die Ulti von Winston versetzt ihn in einen Wutanfall. Während dieser Zeit ist der Affe äußerst schwer zu töten und verursacht einen Schaden von dem anderen nur träumen können.
  • Zarya – russisch, weiblicher Tank mit Support-Charakter. Zarya verwendet eine Partikelkanone die im ersten Feuermodus einen Strahl abfeuert der Schaden verursacht. Um mehr Gegner gleichzeitig zu treffen empfiehlt sich der sekundäre Modus dort wird nämlich eine dicke Energiekugel abgefeuert. Zusätzlich kann sie ein Schild aktivieren das Schaden absorbiert sowie ihre beiden Standardangriffe verstärkt. Um Verbündete zu stärken kann die Energiebarriere auch auf Teamkameraden projiziert werden. Als Ulti verwendet der Tank eine Gravitationsbombe. Diese zieht Gegner, in einem bestimmten Bereich, an die Bombe und verursacht zusätzlich Schaden.

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Heiler in Overwatch:

  • Lucio – der, der mit dem Beat tanzt. Eigentlich ist Lucio ein DJ das merkt man auch sofort an seiner „Waffe“, er benutzt nämlich einen Schallverstärker. Die Waffe feuert Schallprojektile auf eure Gegner beziehungsweise könnt ihr feindliche Projektile sogar damit zurück feuern. Mit seiner Crossfade-Fähigkeit kann Lucio zwischen zwei verschiedenen Arten von Musik umschalten. Entweder ihr erhöht eure Bewegungsgeschwindigkeit oder ihr regeneriert Leben. Mit „Aufdrehen“ wird die volle Wucht aus den Boxen gelassen, ist die Fähigkeit aktiv verursacht ihr mehr Schaden. Mit seiner Ulti verleiht Lucio sich selbst und seinen Verbündeten in der Nähe ein unglaublich starkes Schild das euch sehr viel mehr Schaden aushalten lässt als üblich.
  • Mercy – der weibliche Heiler-Engel. Mit ihrer Caduceus genannten Strahlenwaffe kann Mercy Verbündete ins Visier nehmen und ihnen so einen Schadensbonus geben oder Gesundheit wiederherstellen. Grundsätzlich gilt: Der Charakter ist vollkommen auf Heilung und Support ausgelebt aber ganz wehrlos ist der Engel nicht, in brenzligen Situationen kann Mercy eine kleine Caduceus-Pistole verwenden. Mit der Schutzengel-Fähigkeit kann sie rasch zu Mitstreitern fliegen und diese im Kampf unterstützen. Damit ihr keinen Fallschaden erleidet aktiviert ihr kurzerhand die Engelsschwingen und gleitet so sanft zu Boden. Auch die Ulti von Mercy hilft dem Team. Gefallene Verbündete werden kurzerhand mit vollem Lebensbalken wiederbelebt.
  • Symmetra – die indische Support-Lösung. Die indische Schönheit Symmetra dient in erster Linie als Support-Held mischt aber auch selbst gerne im Kampf mit. Mit ihrem Photonenprojektor wird ein Gegner mit einem Strahl penetriert. Desto länger der Strahl auf dem Gegner liegt, desto mehr Schaden verursacht er. Nebenbei können auch noch aufgeladene Energiekugeln verschossen werden. Um Gegner zu nerven kann sie mehrere Selbstschussanlagen aufstellen. Die verursachen zwar etwas Schaden aber in erster Linie sollen sie den Feind stören und verlangsamen. Um Verbündete vor dem sicheren Tod zu bewahren kann Symmetra ein Schild um euch beschwören. Das Besonderen an dem Schild ist die Sache, dass es erst verfällt wenn der Verbündete stirbt, bis dahin verringert es den eingehenden Schaden. Die Ulti von ihr soll das ganze Team unterstützen und ist vor allem zu Beginn von Matches äußerst sinnvoll, da sie lange Laufwege erheblich verkürzt. Sie platziert einen Teleporterausgang auf ihrer aktuellen Position und der Eingang wird in der Basis automatisch aufgestellt. So kann das ganze Team äußerst schnell über die Karte reisen.
  • Zenyatta – der mechanische Guru. Zenyatta verwendet als Standardangriff Kugeln die er selbst projiziert. Ihr könnt sie einzeln und schnell verschießen oder gebündelt und dafür mit deftigen Schaden. Um seiner Rolle als Heiler gerecht zu werden kann der Guru eine Sphäre der Harmonie zu Verbündeten schicken. Diese Kugel schwebt am Mitspieler und heilt ihn langsam über Zeit. Die Heilkugel bleibt so lange bei seinem Begleiter bis eben dieser oder Zenyatta selbst stirbt. Mit der Sphäre der Zwietracht werden Gegner bearbeitet. Diese kann an einen Gegner (vorzugsweise Tanks) gehaftet werden, dadurch erleidet der Gegner mehr Schaden. Der Begleiter stirbt ebenfalls mit dem Gegner oder wenn Zenyatta selbst stirbt. Durch seine Ulti beginnt der Guru zu schweben und wird vollkommen unzerstörbar. Er kann zwar keinerlei Schaden anrichten aber heilt dafür sich selbst und seine Mitspieler.

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Fazit:

Äußerst vielfältige Helden hat sich Blizzard für Overwatch einfallen lassen. Man kann grundsätzlich festhalten – kein Held ist sinnlos und jeder Spielertyp sollte „seinen“ Helden finden können. Ebenfalls erwähnen wollen wir dass, es einfach zu spielende Helden für Neulinge und komplexere Helden für jene die sich in die Thematik richtig einarbeiten möchten, gibt. Die perfekte Mischung aus allen vier möglichen Typen bringt den Sieg in den Matches. Ganz wichtig ist außerdem das ihr jederzeit in der Basis oder wenn ihr gestorben seid den Helden wechseln könnt. Dieses Element ist spielentscheidend und so könnt ihr jederzeit den richtigen Helden für die aktuelle Situation wählen. Was uns noch stört und worüber Blizzard unbedingt nachdenken sollte ist das wählen von gleichen Helden. Es ist vorgekommen das wir zwei Mitspieler hatten von denen keiner Nachgeben wollte und so hatten wir gleich zwei mal die Widowmakerin im Team. Hier sollte Blizzard eine Blockade einbauen, hat jemand den Helden aus dem eigenen Team gewählt ist er für die anderen nicht auswählbar bis er diesen gewechselt hat.

In meinen Adern fließt Gaming :D

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