The Witcher 3 – Unsere Erfahrungen, neue Screenshots mit max. Details

The Witcher 3 – Unsere Erfahrungen, neue Screenshots mit max. Details

Wir haben zwar schon unzählige Stunden mit The Witcher 3 verbracht aber für einen Test ist es immer noch zu früh. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen euch bis dahin weitere Eindrücke aus dem Hexerabenteuer zu vermitteln. Auch haben wir frische Screenshots von The Witcher 3 für euch die wir mit maximalen Details aufgenommen haben, wie immer natürlich nicht nachbearbeitet.

Das erste Gebiet

Im ersten Gebiet von The Witcher 3 könnt ihr mit einer Spielzeit zwischen 5 und 8 Stunden rechnen. Das kommt natürlich darauf an wie fähig oder unfähig ihr euch anstellt. Wir haben die Karte komplett erkundet und allerhand Abenteuer erlebt und das wirklich wundervolle daran es gibt keine Sammelquests, nicht eine einzige. Hallo liebe MMO`s auf dieser Welt so muss Questdesign aussehen!

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Wir sind auf der Suche nach Yennefer unserer alten und einzig wahrhaftigen Liebe. Um an weitere Informationen zu gelangen müssen wir dem obersten Zampano eines Militärlagers einen gefallen tun. Und zwar möchte dieser das wir einen Greif erlegen. Wir hatten grundsätzlich den Plan das wir zuerst die Story von The Witcher 3 durchzocken und erst dann die restliche Welt erforschen aber das ist definitiv nicht möglich. Die Open-World-Suchtspirale greift sofort und lässt euch nicht mehr los. Nur noch diese Mühle dort in Augenschein nehmen und was ist das ein Friedhof. Den müssen wir genauer betrachten! Dort bekommen wir es mit geisterhaften Erscheinungen zu tun. Habt ihr die Poltergeister vernichtet könnt ihr in ein Grab hinabsteigen und erhaltet dort wertvollen Loot. Dieser Loot wird natürlich von einer starken Erscheinung bewacht wir wünschen einen guten Kampf.

Direkt daneben gibt es zig andere Orte die erforscht werden wollen. Wir finden Schätze, kleinere Abenteuer, räuchern Monsternester aus und erlernen so nebenbei wie man Bomben herstellt. Wie gut das es neben Plötze (Pferd) noch das Schnellreisesystem gibt. Dazu sucht ihr einfach einen Wegweiser auf und schon könnt ihr euch teleportieren. Aber natürlich nicht überall hin sondern nur zu anderen Wegweisern die ihr schon entdeckt habt. Richtige Abenteurer reiten aber mit Plötze durch das Land den überall gibt es Dinge die entdeckt, zerstört oder erforscht werden wollen. Kollege Zufall ist euer bester Freund.

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Endlich haben wir die komplette Karte aufgedeckt aber da war doch noch was … richtig der Greif, unser erster richtiger Bosskampf. Der Kampf ist noch relativ harmlos aber dafür die Belohnung umso besser. Wir erhalten eine Armbrust und ein Mutagen das uns wertvolle passive Boni einbringt. In diesem Fall bekommen wir +50 Vitalität und natürlich den Greifenkopf als zierendes Schmuckelement für unseren Plötze. Da wird sich der Gaul aber freuen, jetzt darf er uns und den Kopf schleppen.

Der Bart – Oh mein Gott

Nun haben wir uns das Recht auf einen Besuch beim König verdient. Bevor wir jedoch zu ihm durchgelassen werden müssen wir in die Badewanne und werden von wunderschönen Frauen gewaschen. Im Anschluss bekommen wir eine Rasur. Unser Bart, unser schöner weißer Vollbart, er wurde einfach dem Erdboden gleich gemacht. Wir sehen aus wie ein unerfahrener Jungspund, unfähig auch nur ein einziges weiteres Abenteuer zu überstehen. In diesem Moment beschließen wir, nie mehr rasieren, der nächste Bart wird doppelt so lang und wuschig wie sein Vorgänger. Der König ist ein alter „Bekannter“ von Geralt, wer und was genau dort passiert verraten wir euch aus Spoilergründen leider nicht.

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Im Dunkeln ist gut munkeln

Auf der Suche nach Ciri bekommen wir Hilfe von einer Magierin namens Keira Metz. Keira und der Hexer kommen sich während der Nebenquests immer näher und wir wissen alle was das heißt oder? Der Witcher wird sie fröhlich „besuchen“. Egal viel wichtiger ist das wir uns mit Keira durch eine düstere Höhle kämpfen und ganz ehrlich seid froh das sie dabei ist. Mit ihren Zaubern lenkt sie Gegner ab und stößt diese zurück. Währenddessen donnert ihr schnelle und harte Nahkampfangriffe hinaus. In diesem Dungeon wartet dann die erste richtige Herausforderung auf euch. Ein fieser Sack namens Nithral. Der Kampf ist unglaublich schwierig und hammerhart. Das Problem hier ist das ihr seine Angriffe nicht unterbrechen könnt, heißt ihr müsst auf der Hut sein und zackig ausweichen. Außerdem besitzt Nithral drei Phasen und kommt fast immer mit vollem Lebensbalken wieder zurück. Dazwischen beschwört er noch etliches Getier das euch zusätzlich das Leben schwer macht. Tipp: Heftige, schnelle Angriffe ins Kreuz von Nithral und dann sofort ausweichen und Abstand halten. Auf den richtigen Moment warten und dann wieder angreifen und das wiederholt ihr bis sich der Bastard die Radieschen von unten ansieht.

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Der Baron und die Fehlgeburt

Danach kommen wir im zweiten Gebiet an namens Velen. Die Baron-Quest die The Witcher 3 hier auffährt sucht seinesgleichen. Auf der einen Seite ist sie unglaublich makaber aber es wird hier ein ernstes Thema angesprochen nämlich Fehlgeburten und das ganze gleitet zu keiner Zeit ins lächerliche ab – DANKE, vielleicht besteht ja noch Hoffnung das Computerspiele doch noch erwachsen werden. Am Beginn der Quest sieht alles noch so einfach aus. Wir sollen für den blutigen Baron seine Frau und seine Tochter suchen, wenn wir sie gefunden haben wird er uns alles sagen was er von Ciri weiß. Bah kein Problem wir spielen mit unserem Hexersinn herum und schon bald merken wir das hier merkwürdige Dinge vor sich gehen. Der blutige Baron ist ein richtiges Scheusal, ein Säufer, ein Frauenschläger, purer Abschaum. Seine Frau und seine Tochter wurden nicht entführt, sie sind vor diesem jämmerlichen Schwein geflüchtet.

Über mehrere Umwege erfahren wir dann die ganze Wahrheit. Der blutige Baron kam wie immer vollkommen besoffen nach Hause und ein Streit mit seiner Frau eskalierte vollkommen. Wieder einmal hatte er sie verprügelt. Wäre das schon nicht schlimm genug hat sie dadurch ihr ungebohrenes Kind verloren, sprich eine Fehlgeburt. Der blutige Baron hat das Kind im Hinterhof vergraben. Da es ohne Namen und ungetauft keine Ruhe finden kann verwandelte es sich in etwas unfassbar Bosshaftes, in einen Fehlgeleiteten. Die nähere Beschreibung entnehmt ihr dem folgenden Screenshot. Wir stehen jetzt vor der grausamen Wahl das Kind zu töten oder ein Ritual zu versuchen mit dem es Frieden finden könnte. Über das folgende breiten wir jedoch den Mantel des Schweigens.

Wer dann gleich der Hauptquest von The Witcher 3 folgt darf erstmals mit Ciri spielen. Ihr müsst aber ohne Silberschwert und Zaubersprüche auskommen denn das hat sie noch nicht gelernt.

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In meinen Adern fließt Gaming :D

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